Der Bericht "Resturlaub" berücksichtigte bei der Ausgabe des Resturlaubs keine Korrekturen des Urlaubsanspruchs.

Bei aktiver Serverkontenberechnung kam es zu einer Warnmeldung, wenn in einem Monat Konten von nicht mehr aktiven Mitarbeitern existierten.

Verbesserte Erkennung der Kontoaktualisierung (wenn in der Vergangenheit der jetzt aktuelle Monat bereits einmal aktualisiert wurde)

Urlaubsanträge von in der Zukunft liegenden Monaten wurden nicht automatisch per E-Mail versendet.

Beim Einlesen der Krankenkassen-Daten werden nun nur noch aktive Krankenkassen berücksichtigt.

Optimierung bei der Datenpflege in Verbindung mit der Server-basierten Kontoberechnung.

Kommen-Gehen-Zeiten vor dem Erfassungstag werden nicht mehr auf dem Stundenzettel angezeigt.

externes Werkzeug zur Darstellung der Festplattenbelegung wurde in die Distribution mit aufgenommen.

Wenn Zeitpaare nicht chronologisch erfasst werden, kümmert sich eine optimierte Routine nun um die korrekte nachträgliche Anordnung der Zeitpaare. Relevant wird dies, wenn mehrere Zeiterfassungs-Geräte im Einsatz sind bzw. auch die App verwendet wird.

Finale Version des Antragswesens freigegeben. Beim Beantragen von Urlaubstagen werden ab sofort automatisch vom Server aus E-Mails an Antragsteller, Vorgesetzte und Personalbüro versendet, wenn E-Mail-Adressen in den Personalstammdaten gepflegt wurden.

Berechnung von Konten und Tageswechsel auf dem Server wurde finalisiert

Die Routine zum Berechnen der Pausen für einen Mitarbeiter und einen Tag wurde in Bezug auf Geschwindigkeit und Datenbankbelastung optimiert und arbeitet jetzt doppelt so schnell.

Optimierung des Build-Prozesses - neben der bisherigen automatisierten Prüfung der SQL-Scripts werden jetzt sämtliche EXE-Dateien vor dem Deployment auf Integrität geprüft. File-Corruptions bei der Auslieferung von Dateien werden damit ausgeschlossen.

Probleme mit Maus-ScrollRad bei der Eingabe von Arbeitszeiten behoben.

Bei der Ausgabe von Berichten kann ab sofort auf die vom Server erzeugten Berichte zugegriffen werden, was die Geschwindigkeit erhöht (die Berichte müssen nicht mehr zwingend am Client generiert werden). Die entsprechende Einstellung ist in der Konfiguration vorzunehmen.

Freischaltung der Benutzeroberfläche für eAU

Optimierung der Datenbank-Sicherungsroutine: die Tabelle "Updates" wird künftig nicht mehr gesichert - in dieser lagen die Binärdateien des Updates - diese werden bei einem Backup nicht benötigt.